Von Bestsellerautor Michael Kaindl (Teil 3 von 6)
Eine Besonderheit sind sogenannte ‚Zuschussverlage‘, die von Ihnen als Autor|in Druckkostenzuschüsse oder Ähnliches für die Veröffentlichung Ihres Buches verlangen.
Schon dieser Begriff ist irreführend, denn diese „Verlage“ bedienen sich selbst meist der Print-on-Demand-Technik und drucken also gar keine Auflage, für die ein Zuschuss gerechtfertigt wäre.
Kurz gesagt vereinen sie die Nachteile aller möglichen Formen der Veröffentlichung:
Ihre Tantiemen sind meist ebenso niedrig, wie bei einem klassischen Verlagsvertrag, Sie haben aber meist Vorkosten in Höhe von mehreren Tausend EUR zu tragen und Marketingaktivitäten finden ebenfalls nicht statt.
Deshalb: Finger weg von Zuschussverlagen
Buch veröffentlichen
2. Self-Publishing / Print-on-Demand
3. Zuschusskosten-Verlage
4. PDF-eBook selbst veröffentlichen
Michael Kaindl ist Autor des Amazon-Bestsellers Buch schreiben – mit System zum Bestseller (zusammen mit Jeannette Zeuner) und hat zahlreiche weitere Bücher als Autor, Ghostwriter und unter Pseudonym geschrieben und veröffentlicht.
Er hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt – damals noch in ganz normalen Verlagen – und verfügt über jahrelange Beratungspraxis als Verlagsdienstleister.
Neben seiner Autoren-Tätigkeit arbeitet er als Coach und Mentor für andere Buchautor|innen und ist Gastdozent am Lehrstuhl für Psychologie der TU München.
Persönliches Mentoring durch Bestseller-Autor Michael Kaindl – bitte HIER klicken